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ERSTE PREMIERE 2013 – “PHOBOS – Wie viel Angst braucht der Mensch?” in den Landungsbrücken Frankfurt

Phobos – Wie viel Angst braucht der Mensch?

Angst ist eine der ältesten, extremsten und intensivsten Empfindungen des Menschen. Und: sie ist überall!

Im Alltag, im Kollektiv, im Individuum, im Vorurteil, in der Aggression. Sie beschäftigt unsere Gesellschaft, die groß ist im Verdrängen und Schüren von Ängsten und gleichzeitig reich ist an Angst- und Panikstörungen. Doch wie funktioniert Angst? Wann nützt sie? Wann schadet sie? Was ist, wenn jemand keine Angst hat? Und wie viel Macht steckt in Angst?

Mit unterschiedlichen theatralen Mitteln nähern sich sechs Schauspielerinnen und Schauspieler dem universellen Thema Angst, beschäftigen sich mit ihrem Mechanismus, ihrer Wirkungsweise, mal spielerisch-heiter, mal beklemmend, mal grotesk, in lauten und leisen Tönen.

Eine intensive bizarr-groteske Theatercollage über ein überwältigendes Gefühl!

Sind SIE bereit, sich der Angst zu stellen?

Von und mit: Felix Bieske, Sebastian Huther, Linus König, Anne-Marie Korst, Ursula Loevenich, Christoph Maasch, Steffen Wittiber.

Regie: Christoph Maasch

Premiere:
Donnerstag, 07. Februar 2013

weitere Vorstellungen:
Freitag, 08. Februar
Samstag, 23. Februar
Sonntag, 24. Februar

Samstag, 08. Juni
Sonntag, 09. Juni

Beginn jeweils 20:00 Uhr

LANDUNGSBRÜCKEN FRANKFURT
Gutleutstraße 294
60327 Frankfurt

Tel: 069 27 133 993 (Anrufbeantw.) // 069 25627744 (Kartenreservierung)

Email: post(a)landungsbruecken•org

Web: www.landungsbruecken.org

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Placebo von Andrew Vachss auf dem Kurz.Schluss-Festival in den Landungsbrücken Frankfurt

Am 21. /22. / 23. September spielt Christoph Maasch auf dem Kurz.Schluss-Festival in den Landungsbrücken Frankfurt den Monolog “Placebo” des New Yorker Anwalts und  Schriftstellers Andrew Vachss.

Wer einen kleinen Vorgeschmack haben möchte, kann auf Mr. Vachss’ Homepage “The Zero” in eine Lesung des Textes reinhören.

www.vachss.de/downloads/placebo_entry.htm

Außerdem sind während des Kurz.Schluss-Festivals Inszenierungen von Sarah Kortmann, Linus König, Boris C. Motzki, Steffen Lars Popp und Eike Christian Schütz zu sehen.

Weitere Infos zu Landungsbrücken und Kurz.Schluss unter: www.landungsbruecken.org

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Rezension Spaßgewalt 2 – Vielleicht sind wir einfach so!? – FAZ – 16.03.2012 von Eva Maria Magel

Experiment gelungen

“Spaßgewalt” im Frankfurter Theater Landungsbrücken

“Einfach” ist es nicht gerade. Nicht mit dem Spaß, nicht mit der Gewalt. Mit den Menschen ohnehin nicht. “Vielleicht sind wir einfach so ?!” – die beinahe hilflose Frage oder trotzige Behauptung versucht “Spaßgewalt 2″ im Frankfurter Theater Landungsbrücken auszuloten.

Der Theaterabend, Fortsetzung eines Schülerprojekts der Gruppe Paradiesmedial zu Medien und Jugendgewalt, ist eine Collage, die nicht bei der Jugend stehenbleibt, sondern versucht, das Ganze in den Blick zu nehmen: Welche Rolle spielt Gewalt in unserer Gesellschaft, in der es die längste Zeit keinen Krieg mehr gab, die aber Horrorfilme und Gewaltspiele am Computer konsumiert und Gewalt grundsätzlich nicht ablehnt – wenn sie etwa in Guantánamo stattfindet. “Waterboarden für den Frieden” heißt es einmal zynisch in der Szenencollage, die Dietmar Bertram, Lisa Bröcker, Malwina Hartmann, Sebastian Huther, Linus König, Anne-Marie Korst, Christoph Maasch, Katharina Veciana und Steffen Wittiber unter der Leitung von Christoph Maasch erarbeitet haben. Sie machen es vor, das Waterboarden, und legen vorsorglich einen Warnhinweis auf jeden Sitzplatz der Landungsbrücken: “Achtung!!! Waterboarding ist Folter. Daher darf es keinesfalls angewendet oder ausprobiert werden.”

Nicht nur an dieser Stelle möchte man lieber nicht hinschauen und tut es doch – damit ist schon ein Teil der Demonstration gelungen, in die sich die neun Akteure als Experimentatoren mit erheblichem physischem Aufwand werfen. Sie werden grundsätzlich, sie haben, das zeigt nicht nur die Literaturliste auf dem Programmzettel, gemeinsam eine Menge gelesen. Über Ungleichheit zwischen Menschen, über Gerechtigkeit und Aggression im Tierreich. Dennoch oder vielleicht gerade deshalb traut sich die nur knapp einstündige, von viel lauter Musik begleitete Inszenierung auch, die Protagonisten jugendbewegte Diskussionsrunden nachstellen zu lassen: Was, wenn die Gewalt zum Menschsein gehört?

Das ist ebenso schlicht wie die Versatzstücke aus Horrorfilmen aus längst salonfähig gewordener Pornographie und Prügelszenen und funktioniert gerade deshalb so gut. Ein Rap-Song des Offenbachers Capo Azzlack, den im Internet mehrere zehntausend Nutzer angehört haben, wird chorisch rezitiert, als sei er von Sophokles, und enthüllt erst so, bisweilen bis in Komik kippend, seine ganze primitive Gewaltverherrlichung – das Werk des hiesigen Jungrappers heißt “Fick den Richter”, das Video spielt auf der Konstablerwache. Ebenso beiläufig aber unterhalten sich zwei Mädchen im Bunny-Kostüm und ihr Text ist Gryphius’ “Thränen des Vaterlands”, oder es taucht die Brandrede aus Shakespeares “Heinrich V.” auf. “Spaßgewalt” ist ein schlichter und doch ambitionierter Lauf durch große Fragen und die Weltliteratur, der die Fragen offenlässt und nie aufgesetzt oder oberlehrerhaft scheint. Genau deshalb wirkt er bis zum Ende, das den Saal, samt den Zuschauern, zum Tanzen bringt: So kann das gehen mit einem Jugendstück über Gewalt.

EVA-MARIA MAGEL

© Alle Rechte vorbehalten. Frankfurter Allgemeine Zeitung GmbH, Frankfurt. Zur Verfügung gestellt vom Frankfurter Allgemeine Archiv.

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Nächste Premiere: Frankenstein, Aus dem Leben der Angestellten von Wolfgang Deichsel in den Landungsbrücken Frankfurt am 16. Juni 2012

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Mit: Ariane Klüpfel-Twinem, Nenad Smigoc, Corbinan Deller, Christoph Maasch.
Regie: Gabriel von Zadow

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NÄCHSTE PREMIERE: Nabelschnüre – sechs kurze stücke über MÜTTER! Donnerstag, 12. April 2012, 20:00 Uhr, Mainzer Kammerspiele

von Michael McKeever

Mütter! Man nicht mit Ihnen, man kann auch nicht ohne sie leben.

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Eine Tochter macht ihrer Mutter mal wieder ein überraschendes Geständnis! Ein junger Mann bringt einen Pfarrer durch eine ungewöhnliche Bitte um Absolution in Verlegenheit. Claire steht auf einem unsinkbaren Schiff und hätte nicht gedacht, dass Kinder so viel Arbeit machen. Francine hat die Faxen dick und raucht bei einem Glas Rotwein eine Zigarette. Ein Paar betritt ein leeres Kinderzimmer. Eine Mutter bekommt hohen Besuch und backt jede Menge Muffins.

In seinen sechs kurzen Stücken über Mütter beleuchtet der Autor Michael McKeever, dessen Stück „Willkommen in Deinem Leben“ bereits in den Mainzer Kammerspielen zu sehen war ungewöhnliche Mutter-Kind Beziehungen. Mal heiter mal bizarr, mal melancholisch, aber immer intensiv und berührend.

Ein Muss für alle Mütter und Kinder!

Mit: Julia Fuhrmann, Sabine Isabel Roller, Katharina Veciana, Patrick Twinem, Christoph Maasch

Regieassistenz: Lena Kern

Regie: Christoph Maasch

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Spassgewalt 2 – vielleicht sind wir einfach so?! Eine Theatercollage

Wir leben in der gewaltfreiesten Zeit seit Bestehen der Menschheit – sagt der amerikanische Evolutionspsychologe Steven Pinker. Das ist erfreulich, auch wenn Menschen in Somalia, Irak, Afghanistan und sonstigen Krisenherden dieser Welt sicher einen anderen Blick auf diese Aussage gewinnen könnten.

 Gewalt ist ein selbstverständlicher Teil unserer Gesellschaft geworden, wird goutiert und gefürchtet, belacht und mit Grauen wahrgenommen. 

In „Wie viel Spaßgewalt verträgt die Kinderseele – oder Hosteln für Anfänger“ haben sich 20 Schülerinnen und Schüler mit dem Reizthema Mediengewalt und Jugendgewalt beschäftigt. Wegen des großen Erfolges und der vielen offenen Fragen gibt es nun das Sequel. Spaßgewalt 2 – vielleicht sind wir einfach so?!

 Schneller! Härter! Direkter! Besser!

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5 SchauspielerInnen und 3 SchülerInnen beleuchten neue und andere Aspekte des Themas: Woher kommt die Schaulust am Terrorkino? Was ist prosoziale Gewalt? Wie könnte eine gewaltfreie Gesellschaft eigentlich aussehen? Ist Waterboarden für den Frieden nicht doch ein Widerspruch in sich? Wie viel Zivilisation braucht der Mensch um das Tier zu bedecken, das der Mensch sein kann? Verrohen wir wirklich nach und nach und verkommen zu schaulustigen Zivilisationsmonstren? Oder vielleicht sind wir auch nur einfach so…

 Finden Sie es heraus, kommen Sie und schauen Sie: Besuchen Sie Spaßgewalt 2 – vielleicht sind wir einfach so?!

 Eine aggressive, intensive und groteske Theatercollage über Gewalt als Alltagsschrecken und Konsumgut.

Von und mit: Dietmar Bertram, Lisa Bröcker, Malwina Hartmann, Sebastian Huther, Linus König, Anne-Marie Korst, Christoph Maasch, Steffen Wittiber

 Regie: Christoph Maasch

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Wieviel Spaßgewalt verträgt die Kinderseele?: oder Hosteln für Anfänger! TRAILER

Jugend- und Mediengewalt ist ein Reizthema, bei welchem die Jugendlichen zwar im Mittelpunkt stehen, aber allzu selten ihre Sicht auf dieses Thema schildern können. Der 12er Kurs Darstellendes Spiel hat mit Schauspielern und einer Tänzerin ein Stück erarbeitet, das sich mit den unterschiedlichen Facetten und Spielarten dieses komplexen Themas beschäftigt, mal behutsam drastisch, mal aggressiv vespielt!

Von und mit Johannes Ambaye, Ganna Ananyeva, Lisa Bröcker, Felix Carroux, Patrik Centner, Jennifer Corvig, Anna-Maria Dretvic, Lucienne Dufner, Kristina Gregoveric Laura Haasner, Malwina Hartmann, Fleur Ittermann, Sarah Jüngling, Saskia Kipferl, Christoph Maasch, Johannes Mohrmann, Salim Oughazi, Katja Pahn, Philip Rohwerder, Cristian Rotar, Steffen Wittiber, Sabrina Wolf

Choreographie: Raija Siikavirta
Regie Christoph Maasch / Katja Pahn

Premiere: Montag, 09. Mai, 20:30 Uhr im Schultheaterstudio Frankfurt
Dienstag der 10. Mai 12:00 Uhr im Schultheaterstudio Frankfurt
Freitag, 13. Mai, 20:00 Uhr in den Landungsbrücken
Frankfurt Samstag, 14. Mai, 20:00 Uhr in den Landungsbrücken Frankfurt

www.paradiesmedial.de
www.tusch-frankfurt.de
www.landungsbruecken.org

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Guten Tag liebe Gäste!

Hier entsteht augenblicklich mein neuer Internetauftritt. Daher sind die einzelnen Rubriken auch noch nicht vollständig bestückt. Ich bitte noch um ein wenig Geduld.

Mit freundlichen Grüßen

Ihr Christoph Maasch

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