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Stücke

Von Möwen und Walen; oder Moby Dick – Stück von Dietmar Bertram und Christoph Maasch, 2008 (Auszug)

Uraufführung in den Mainzer Kammerspielen am 06.05.2008.

Personen:

Hermann
Anton

Eine leere Bühne

Eine leere Bühne. Arbeitslicht.

Hermann kommt jetzt auf die Bühne. Er sucht Anton, der grade mit einer Bierdose in der Hand am Bühneneingang mit einer Dramaturgin flirtet und sich deshalb ein paar Minuten verspätet.

Nach einer Pause und längerem Umsehen.

Hermann: Arschloch.

Pause. Hermann holt ein Handy aus der Tasche und drückt die Kurzwahltaste. Er wartet.

Hermann: Irina?! Hier ist Papa! Bist Du zuhause?! Äh, wohl nicht! Also hier spricht Dein Vater. Ich weiß, ich hab schon ein paar Mal angerufen und wahrscheinlich bist Du einfach sehr beschäftigt und hast keine Zeit oder im Urlaub und nein, das Semester läuft ja noch vielleicht, vielleicht, hast Du Prüfungen oder machst Schulaufgaben, kann ja passieren, dass Du mich da…naja ich würde mich auf jeden Fall freuen, wenn Du muss ja nicht gleich aber vielleicht ich denk an Dich und sag Mascha liebe Grüße machs gut.

Hermann legt auf und sieht sich um, geht auf der Bühne herum

Hermann: Wenn ich den in die Finger kriege…Der kann was erleben…zu spät…seit einem Monat hier…immer zehn Minuten…Pünktlich 10 Minuten zu spät aber eben nicht pünktlich…als wenn cum tempore heißen würde: Komm zu spät zur Arbeit…aber studiert haben…studiert…jetzt weiß er zum ersten Mal in seinem Leben warum er zwei Hände hat… und dann auch noch zwei linke…

Hermann geht ab. Anton kommt auf die Bühne und hat gute Laune. Anton beginnt stumm die Requisiten zu holen darunter auch eine Möwenattrappe. Während er weiter arbeitet sieht er wieder und wieder zurück zur Möwenattrappe und geht dann entschlossen auf sie zu, nimmt sie wie den „Hamletschädel” zur Hand und beginnt zu sprechen.

Anton: …im selben Augenblick wurden ein roter Arm und ein Hammer backbords an der Wasseroberfläche sichtbar, der sich alle Mühe gab, die Flagge fester und fester an den Mast zu nageln. Eine vom Himmel kommende Möwe, die höhnischerweise dem untergehenden Hauptmast von seiner natürlichen Heimat unter den Sternen nach unten gefolgt war, hackte auf die Flagge ein und belästigte dort Taschtego. Dieser Vogel schlug nun mit seiner breiten, flatternden Schwingen zwischen den Hammer und das Holz. Vielleicht spürte der untergetauchte Wilde darunter zur gleichen Zeit den ätherischen Schauer, und so hielt er denn in der Umklammerung des Todes seinen Hammer mit eingefrorener Faust fest. Der Vogel des Himmels stieß mit erzengelhaften Rufen und seinem majestätischen Schnabel nach oben, wobei er mit seiner ganzen Gestalt in der Flagge Ahabs eingeschlossen und gefangen war. So ging er denn mit dem Schiff unter, das wie Satan nicht zur Hölle sinken wollte, ohne das es ein lebendes Stück Himmel mit in die Tiefe gerissen und damit sein Haupt gekrönt hätte. Dann stürzte alles ein und das große Leichentuch des Meeres rollte weiter, wie es schon vor fünftausend Jahren gerollt. Das Stück ist aus.

Hermann ist unterdessen hereingekommen und hört stumm und erstaunt zu.

Anton reißt die Dose Bier auf und trinkt einen Schluck. Hermann hat jetzt echt einen Grund.

Hermann: Bist Du verrückt Mensch. Du kannst doch nicht auf der Bühne saufen.

Anton: Ich hab doch nur…

Hermann: Das darf doch wohl nicht wahr sein. Hast Du Deinen Arbeitsvertrag nicht gelesen? Du darfst während der Arbeit unter KEINEN UMSTÄNDEN alkoholische Getränke zu Dir nehmen.

Anton: Es ist doch nur…

Hermann: Wenn ich das noch mal sehe, werd ich Dich bei Deiner Sachbearbeiterin melden und dann kannst Du sehen wo Du bleibst, Student.

Anton: Hör auf, so mit mir zu reden. Ich hab ne Ausbildung, wie Du.

Hermann: Aber keinen Job.

Anton: Sehr witzig.

Hermann: Gib mir die Dose oder Du kannst nach Hause gehen. Jetzt!

Anton: Ja, wir wissen jetzt wer der Chef ist. Bitte! Schon mal was von Mobbing gehört?

Hermann: Mobbing, Du redest von Mobbing! Der Studi wird direkt von der Uni zum Hartzi und fängt auch gleich das Saufen an. Geklonter Klischeearbeitsloser. Einer wie der Andere. Kein Wunder, dass das Land auf den Hund kommt. Und wo landen sie? Am Theater! Wahrscheinlich lassen sie bald Kriminelle Praktika machen. Müssen ja integriert werden…

Anton: Du hast Probleme mit Arbeitslosen! Du hast Probleme mit Ex-Knackis! Wahrscheinlich sind auch die Ausländer falsch bei Dir. Wählst Du die Republikaner? Gehörst Du zur vom Leben enttäuschten dumpfen Masse und suchst die Schuld der eigenen Unfähigkeit immer bei den Andern?

Hermann: Reg Dich ab, Jungchen. Hol die Requisiten…aber kehr vorher die Bühne ab. Ich bin gleich wieder da. (von der Hinterbühne) Auch die Staubmäuse in den Ecken, klar?

Anton: Arschloch.

Hermann: (von der Hinterbühne) Ich hab das gehört.

Anton: Das ist nicht in Ordnung, was Du hier machst.

Hermann kommt zurück

Hermann: Wer hat Dir erlaubt mich zu duzen?

Anton: Du! Wir duzen uns seit einem Monat!

Hermann: Das hab ich jetzt davon! Ich biete Dir das „Du” an und Du nennst mich Arschloch. Sauber.

Anton: Hör mal, ich finde…

Hermann: Die Staubmäuse!

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Glatteis – Stück von Christoph Maasch, 2008 (Auszug)

Personen:

Sie
Er

Auf der Bühne ist eine Bushaltestelle zu sehen

Auf der Bühne ist eine Bushaltestelle zu sehen. Daneben steht eine der Kisten mit Streusplit. Es ist früh morgens. Dunkel! Kalt! Der Bus wird nicht kommen, weil Glatteis gemeldet ist. SIE tritt auf, geht wie auf Eiern. Es ist wirklich höllisch glatt. Sie schaut auf den Fahrplan und auf die Uhr! Sie nimmt ein Handy aus der Tasche.

Sie: Ja, Marc, ich habe ein Problem! Der Bus kommt nicht!…Ja, ich weiß, aber sie haben Glatteis gemeldet. Ich bin extra eine halbe Stunde früher aufgestanden, was…sie haben es gestern in den Nachrichten gesagt…, weil sie es gestern in den Nachrichten gesagt haben. Aber der Bus vor einer halben Stunde ist auch nicht gekommen…Das habe ich mein lieber Marc,…was heißt?…Du bist schon im Büro, wieso bist Du schon im Büro?…Du hast da übernachtet?…Durchgearbeitet? … Durchgearbeitet!…Ja, ich weiß!…Marc, ich bin Deine Teamleiterin!…klar wird Mike sauer sein, wenn ich nicht da bin…sei nicht hysterisch…doch bist Du, es sind noch 1 1/2 Stunden…nein, ich bin nicht zuhause…was geht dich das an?…nein, ich war auch nicht zuhause,…das geht Dich nichts an…sag allen ich bin unterwegs!…spätestens um acht bin ich da…und Marc, wenn Du irgendwas von dem weitertrascht, was Du gehört hast, oder etwas aus dem schließt, was Du gehört hast und es dann weitertratscht, dann bist Du gefeuert…(legt auf) Scheiße! Schaut wieder auf den Fahrplan und auf die Uhr Scheiße! Wählt eine Nummer mit dem Handy Ja, Guten Morgen! Ich hätte gerne einen Wagen in die, Moment, wie heißt das hier, die…was…was heißt sie können keinen Wagen…Glatteis…da. Sie riskieren da nichts?…was heißt, nicht mal die Räumfahrzeuge…hallo…hallo…hallo! Scheiße! Scheiße! SCHEIßE! Sie will zum Fahrplan gehen, läßt es. Sie will auf die Uhr sehen läßt es. Sie wählt eine Nummer! Mo? Ja…Mo? Ja, hier bin ich! Ja, kannst Du mir bitte Marc geben?…Kaffee holen?…ich weiß, dass er die ganze…wieso bist Du eigentlich schon…Du auch?…die ganze Nacht mit Marc…achja, mit Marc,…mit Mike?…das kann nicht…achso Mieke! Was Mieke?…die Praktikantin?…die Praktikantin war die ganze Nacht da?…Ja, ich bin auch gleich da!… macht das Handy aus Ziege!

Sie schaut auf den Fahrplan und wieder auf die Uhr! Grollt vor sich hin. Ein Mann kommt auf die Bühne. Er setzt vorsichtig einen Fuß vor den anderen, den Blick abwechselnd auf die Frau und den Weg vor sich geheftet. Er schaut auf den Fahrplan, sieht auf die Uhr! Schaut ob der Bus kommt, schaut die Frau an! Schaut in einen noch dunklen Schneehimmel! Schaut die Frau an, lange! Die Frau bemerkt den Mann zunächst nicht. Der Mann schaut noch einmal nach dem Bus auf den Fahrplan, auf die Uhr und dann wieder lange auf die Frau. Die Frau bemerkt es, ignoriert es jetzt aber.

Er: Mistwetter!

Pause

Er: Man möchte gar keinen Fuß vor die Tür setzen, ganz zu schweigen davon, dass man es kaum kann.

Sie: Ähm…

Er: Hatten sie es weit bis hierher?

Sie: …

Er: Nun, ich meine, ich habe fünf Minuten über die Straße gebraucht…und bin gelaufen wie auf Eiern…Ja…

Pause

Er: Von da drüben bin ich gekommen. Aus dem „Waldschlößchen”. Hotel sagen sie dazu, wohl eher eine Penison. „Waldschlößchen”. Dabei ist es noch Vorstadt. Urbaner Dschungel, sozusagen. Aber nirgendwo einen Wald! Tschuldigung!

Sie: …

Er: Ist denn der sechs Uhr dreißig schon durch?

Sie: …

Er: Ich langweile Sie, nicht wahr!…Ich plappere sehr viel, das sagen viele. Immer rede ich und komme nicht auf den Punkt!…Aber ich bin auch etwas nervös…sowas passiert einem nicht oft…es ist faszinierend nicht wahr…? Man stellt es sich immer nur vor…

Pause

Sie: Also…

Er: Wie gesagt, man stellt es sich immer nur vor und dann passiert es…unglaublich…

Sie: Wissen Sie…

Er: Es ist so einfach, wenn der Moment in berückender Klarheit vor einem erscheint. Es ist alles so realistisch.

Sie: Kennen wir uns irgendwo her?

Das Telefon klingelt.

Er: Wie sag ich es am besten? Vielleicht…

Sie: Vielleicht sagen Sie’s am besten nicht.

Er: Ich würde gern mit Ihnen schlafen.

Ihr Telefon klingelt

Sie: Was?…Ja, ich bins, wer soll sonst dran sein!…Marc,…wieso läufst Du einfach weg…ja, mir ist durchaus bewußt, dass Du die ganze Nacht….Marc, was ist wenn…ich weiß nicht, ob ihr es im Griff habt, ich bin nicht da!…was heißt beleidigt…ich muß aufhören…nein ich…ja, bis gleich. Was haben Sie gesagt?

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Nevermore/Die Akte Edgar Allan Poe – Stück von Christoph Maasch, 2009 (Auszug)

Erstes Bild – Ein Traum im Traume / Die Ärzte

Chor

Wo die Welle, weiß von Gischt

Um den Brandungsfelsen zischt,

Steh ich, und vom goldnen Sand

Halt ich Körner in der Hand.

Wenige! Doch selbst diese, ach!

Gleiten in die Flut gemach,

und ich weine Ihnen nach.

Oh Gott! wie halt ich Sie in Haft,

Daß nicht alle mir entrafft!

Oh Gott! Kann ich nicht eins der Flut

Entziehn in meine sich’re Hut

Ist alles, was wir kaum

Zu eigen nannten, Traum im Traum?

Chor: Poe! Poe! Poe!

Poe: Wer …?

Chor: Edgar! Allan! Poe!

Poe: Wo bin ich?

Stimme 2: In Sicherheit!

Mann 1: Sind das seine Sachen?

Mann 2: Nein, jemand muß seine gestohlen und ihm die Lumpen übergeworfen haben.

Frau 1: Und das ist wirklich Edgar Poe?

Mann 1: Der Barkeeper vom „Cooth and Seargent” hat mich durch einen Boten rufen lassen. Edgar Poe sei bei ihm und hätte sich nicht mehr unter Kontrolle.

Poe: Wer …?

Stimme 2: Ja?

Stimme 3: Bitte!

Stimme 1: Fragen Sie, Sir!

Poe: Wer sind Sie? Wo bin ich hier?

Mann 2: Ist das schon öfter passiert?

Mann 1: Pro Quartal mindestens zweimal. Er trinkt. Nicht immer, aber wenn, dann mit der gleichen Besessenheit mit der er schreibt. Heute allerdings war er wohl in Hochform. Er hat vor den Huren und Dockarbeitern „Die Glocken” vorgetragen.

Frau 1: Die Glocken?

Mann 1: Ein Gedicht von Master Poe. „Und schreien und schreien und schreien

Einen gellenden Chor, Der Nacht ins Ohr, Ohne Takt.”

Poe schreit

Mann 1: Sehr schön. Eines seiner besseren aber kein Vergleich zu seiner Prosa. Das Publikum machte Gesichter, als würden Sie einem Vortrag in Griechisch lauschen. Trotzdem, sie mögen ihn. Es ist wohl die Art seines Vortrags. Der Barkeeper sagte, es war ein wenig wie die Krönung des Quasimodo.

Stimme 3: Können Sie mich verstehen?

Stimme 2: Edgar, was ist passiert? Erinnern Sie sich?

Poe: Ich weiß nicht. Sind sie weg?

___________________________________________________________________

Stimme 1: Wer?

Stimme 2: Wer?

Stimme 3: Wer?

________________________________________________________________

Poe: Mir ist kalt…

Mann 2: Wie absonderlich!

Mann 1: Das können Sie annehmen. Ich wollte ihn zum Redakteur meiner Zeitschrift machen, aber ich kann niemandem Vertrauen schenken, der schon vor dem Frühstück Alkohol trinkt.

Stimme 3: Edgar, bleiben Sie wach. Schlafen Sie nicht.

Stimme 2: Sie träumen sonst.

Poe: Träumen…?

Frau 1: Großer Gott? Sehen Sie, er will etwas sagen.

Poe: Reynolds!

Frau: Reynolds?

Mann 1: Ja, er hat Reynolds gesagt!

Mann 2: Was mag das bedeuten?

Mann 1: Keine Ahnung. Er phantasiert!

Frau 1: Der arme Mann.

Mann 2: Lassen wir ihn schlafen. Die Schwester kommt gleich. Was ist mit Ihnen?

Mann 1: Ich brauch jetzt erstmal nen Schnaps.

Frau 1: Haben Sie Brandy?

Mann 2: Gewiss, Madam, was Sie wollen.

Frau 1: Tragen Sie mir das Gedicht vor?

Mann 1: Gern, wenn ich es finde.

Mann 2: Wer ist eigentlich Quasimodo?

Mann 1: Es handelt bei Quasimodo um eine Romanfigur, die … Wissen Sie, er ist Franzose, das soll genügen.

Frau 1: Was sind Sie doch so gebildet.

Zweites Bild – Der Zug

Ende September / Anfang Oktober 1849. Das Zugabteil eines Zuges vom Susquehenna River zurück nach Baltimore.

Mann: Darf ich mich zu Ihnen setzen?

Poe: Gewiß!

Mann: Sie sollten verdammt noch mal eine Brücke bauen. Dann haben diese Unannehmlichkeiten endlich ein Ende. Die Fähre über den Susquehenna ist außer Betrieb wegen Sturm. Und jetzt fahren wir unverrichteter Dinge wieder zurück, weil es dort nicht mal ein Quartier gibt. Skandalös dieser Zustand, finden Sie nicht? Vom Geld mal ganz abgesehen.

Poe: Verzeihung, Sir. Ich war in Gedanken.

Mann: Aber was rege ich mich auf! So ist das nunmal Die Natur zeigt uns unsere Grenzen. Beruhigend nicht wahr? Zu wissen, daß der Mensch doch klein ist. Der Mensch ist klein.

Poe: Nach außen.

Mann: Wie soll ich das verstehen, Sir?

Poe: Nach außen, Sir, mag der Mensch klein sein, und die Natur mag ihm seine Grenzen zeigen, doch nach innen gewandt ist der Mensch eine grenzenlose Unendlichkeit.

Mann: Erstaunlich, ganz erstaunlich! Sir? Ein Drink?

Poe: Nein danke, Sir!

Mann: Oh, Sie sind Quäker, Amish, sonstwas?

Poe: Keineswegs. Es handelt sich nur um eine vorübergehende Abstinenz!

Mann: Die Lust am Verzicht sozusagen!

Poe: Sozusagen.

Mann: Gestatten Smith!

Poe: Erstaunlich!

Mann: Was?

Poe: Ein Bekannter von mir hört auch auf diesen Namen.

Mann: Was Sie nicht sagen?

Poe: Haben Sie einen Bruder in Baltimore?

Mann: Nein, eine Schwester in Boston: Eleonore!

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