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PLACEBO von Andrew Vachss


Ein Beitrag von Christoph Maasch, abgelegt unter Allgemeines am 5.April 2013

Das Video meiner Inszenierung des Monologes PLACEBO von Andrew Vachss ist auf der Homepage des Autors zu sehen.
Der Text ist im Erzählungsband BORN BAD erschienen. Die offizielle Homepage des Autors ist www.vachss.de

Das Video ist auf der Homepage von Andrew Vachss unter folgender Adresse zu sehen: http://www.vachss.de/vachss/excerpts_stories.html
oder bei youtube unter: https://www.youtube.com/watch?v=2bo2mK2itdg

Am Sonntag, 07. April ist die Inszenierung in Offenbach im Waggong am Kulturgleis zu sehen, um 19:00 Uhr.
Infos unter: http://waggon.blogsport.de


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ERSTE PREMIERE 2013 – “PHOBOS – Wie viel Angst braucht der Mensch?” in den Landungsbrücken Frankfurt


Ein Beitrag von Christoph Maasch, abgelegt unter Allgemeines am 3.Januar 2013

Phobos – Wie viel Angst braucht der Mensch?

Angst ist eine der ältesten, extremsten und intensivsten Empfindungen des Menschen. Und: sie ist überall!

Im Alltag, im Kollektiv, im Individuum, im Vorurteil, in der Aggression. Sie beschäftigt unsere Gesellschaft, die groß ist im Verdrängen und Schüren von Ängsten und gleichzeitig reich ist an Angst- und Panikstörungen. Doch wie funktioniert Angst? Wann nützt sie? Wann schadet sie? Was ist, wenn jemand keine Angst hat? Und wie viel Macht steckt in Angst?

Mit unterschiedlichen theatralen Mitteln nähern sich sechs Schauspielerinnen und Schauspieler dem universellen Thema Angst, beschäftigen sich mit ihrem Mechanismus, ihrer Wirkungsweise, mal spielerisch-heiter, mal beklemmend, mal grotesk, in lauten und leisen Tönen.

Eine intensive bizarr-groteske Theatercollage über ein überwältigendes Gefühl!

Sind SIE bereit, sich der Angst zu stellen?

Von und mit: Felix Bieske, Sebastian Huther, Linus König, Anne-Marie Korst, Ursula Loevenich, Christoph Maasch, Steffen Wittiber.

Regie: Christoph Maasch

Premiere:
Donnerstag, 07. Februar 2013

weitere Vorstellungen:
Freitag, 08. Februar
Samstag, 23. Februar
Sonntag, 24. Februar

Samstag, 08. Juni
Sonntag, 09. Juni

Beginn jeweils 20:00 Uhr

LANDUNGSBRÜCKEN FRANKFURT
Gutleutstraße 294
60327 Frankfurt

Tel: 069 27 133 993 (Anrufbeantw.) // 069 25627744 (Kartenreservierung)

Email: post(a)landungsbruecken•org

Web: www.landungsbruecken.org


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Sprachproben – Christoph Maasch – Juli 2013


Ein Beitrag von Christoph Maasch, abgelegt unter Sprache am 1.Dezember 2012

Bike Division – Werbung

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Verkehrsdurchsage

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Cartoon

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Natural Balance – Werbung

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KriegLebenLiebeLebenKrieg


Ein Beitrag von Christoph Maasch, abgelegt unter Sprache am 1.Dezember 2012

Lesung mit Musik

Gedichte und Songs über das Leben für die Liebe und gegen den Krieg.

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Wir werden geboren und es ist Krieg, irgendwo! Wir sterben und es ist immer noch Krieg, irgendwo! Dazwischen leben wir, erleben die Welt. Dazwischen erwacht, wächst und vergeht unsere Liebe.

Mit Texten von Heym, Ringelnatz, Tucholsky, Rilke, Holz und anderen

Gitarre: Katrin Zurborg

Stimme: Christoph Maasch

Kriegslied von Matthias Claudius

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Liebe, Tod und Teufel – Deutsche Balladen


Ein Beitrag von Christoph Maasch, abgelegt unter Sprache am 1.Dezember 2012

Deutsche Balladen mit E-Gitarre

Balladen? Das ist doch retro, old-school, langweilig. Das riecht nach verstaubtem humanistischem Gymnasium, nach Schulbank und Auswendiglernen.

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ALLES NUR VORURTEILE! In deutschen Balladen geht es um Sex und Gewalt, Verbrechen, Leidenschaft, Verrat, Folter und wahre Liebe – jede Menge Action und die meisten sind nicht länger als ein Musikvideo!

Der Knabe im Moor – Annette von Droste-Hülshoff

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Im Ernst: Balladen sind wie kleine Theaterstücke und haben immer noch einen ungeheuren Reiz, wenn man sich auf sie einlässt. In Ihrer geschlossen, eleganten Form erzählen sie von Abenteuern, Glück und Unglück, von allem, was uns wirklich bewegt.

Neben den Balladen-Gassenhauern „John Maynard“, der „Bürgschaft“, der „Brücke am Tay“ und den „Füssen im Feuer“ werden auch einige Geheimtipps unter den Volksballaden vorgestellt. Eine spannende und abwechslungsreiche Reise durch die aufregende Welt der Literatur.

Gitarre Katrin Zurborg

Stimme Christoph Maasch

ca. 80 Minuten, 1 (oder keine) Pause!

Pressestimmen:
“Einig waren sich die Zuschauer jedoch allemal: Der Abend war spannend, faszinierend und kurzweilig.”
Wilhelm Meyer, Allgemeine Zeitung Bad Kreuznach, 25.09.2014


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Edgar Allan Poe – Ein Traum im Traume


Ein Beitrag von Christoph Maasch, abgelegt unter Sprache am 1.Dezember 2012

Edgar Allan Poe – Ein Traum im Traume

Edgar Allan Poe hat in seinem nur vierzig Jahre währenden Leben ein außerordentliches Werk hinterlassen. Er hat die Detektivgeschichte begründet, gilt als Ahnherr der modernen Horrorgeschichte und ist sicher einer der Hauptvertreter der amerikanischen Romantik.

Selber stark alkoholabhängig und zuweilen mit Drogen experimentierend, galt seine literarische Suche immer wieder der schwarzen Seite der menschlichen Seele und der Wanderung zwischen Traum und Wirklichkeit.

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Die Gitarristin Katrin Zurborg, der Schlagzeuger Jens Biehl und der Schauspieler Christoph Maasch präsentieren mit „Ein Traum im Traume“ eine Auswahl aus Gedichten und Erzählungen Poes. Gitarre, Percussion und Stimme sind zu einer Klangbild zusammengefügt, das den Zuhörer auf eine Reise durch die Traum- und Alptraumwelten Edgar Allan Poes führt – grotesk und schaurig-schön.

Gitarre: Katrin Zurborg
Schlagzeug: Kuno Wagner
Stimme: Christoph Maasch


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Placebo von Andrew Vachss auf dem Kurz.Schluss-Festival in den Landungsbrücken Frankfurt


Ein Beitrag von Christoph Maasch, abgelegt unter Allgemeines am 29.August 2012

Am 21. /22. / 23. September spielt Christoph Maasch auf dem Kurz.Schluss-Festival in den Landungsbrücken Frankfurt den Monolog “Placebo” des New Yorker Anwalts und  Schriftstellers Andrew Vachss.

Wer einen kleinen Vorgeschmack haben möchte, kann auf Mr. Vachss’ Homepage “The Zero” in eine Lesung des Textes reinhören.

www.vachss.de/downloads/placebo_entry.htm

Außerdem sind während des Kurz.Schluss-Festivals Inszenierungen von Sarah Kortmann, Linus König, Boris C. Motzki, Steffen Lars Popp und Eike Christian Schütz zu sehen.

Weitere Infos zu Landungsbrücken und Kurz.Schluss unter: www.landungsbruecken.org


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Rezension Spaßgewalt 2 – Vielleicht sind wir einfach so!? – FAZ – 16.03.2012 von Eva Maria Magel


Ein Beitrag von Christoph Maasch, abgelegt unter Allgemeines, Presse am 14.August 2012

Experiment gelungen

“Spaßgewalt” im Frankfurter Theater Landungsbrücken

“Einfach” ist es nicht gerade. Nicht mit dem Spaß, nicht mit der Gewalt. Mit den Menschen ohnehin nicht. “Vielleicht sind wir einfach so ?!” – die beinahe hilflose Frage oder trotzige Behauptung versucht “Spaßgewalt 2″ im Frankfurter Theater Landungsbrücken auszuloten.

Der Theaterabend, Fortsetzung eines Schülerprojekts der Gruppe Paradiesmedial zu Medien und Jugendgewalt, ist eine Collage, die nicht bei der Jugend stehenbleibt, sondern versucht, das Ganze in den Blick zu nehmen: Welche Rolle spielt Gewalt in unserer Gesellschaft, in der es die längste Zeit keinen Krieg mehr gab, die aber Horrorfilme und Gewaltspiele am Computer konsumiert und Gewalt grundsätzlich nicht ablehnt – wenn sie etwa in Guantánamo stattfindet. “Waterboarden für den Frieden” heißt es einmal zynisch in der Szenencollage, die Dietmar Bertram, Lisa Bröcker, Malwina Hartmann, Sebastian Huther, Linus König, Anne-Marie Korst, Christoph Maasch, Katharina Veciana und Steffen Wittiber unter der Leitung von Christoph Maasch erarbeitet haben. Sie machen es vor, das Waterboarden, und legen vorsorglich einen Warnhinweis auf jeden Sitzplatz der Landungsbrücken: “Achtung!!! Waterboarding ist Folter. Daher darf es keinesfalls angewendet oder ausprobiert werden.”

Nicht nur an dieser Stelle möchte man lieber nicht hinschauen und tut es doch – damit ist schon ein Teil der Demonstration gelungen, in die sich die neun Akteure als Experimentatoren mit erheblichem physischem Aufwand werfen. Sie werden grundsätzlich, sie haben, das zeigt nicht nur die Literaturliste auf dem Programmzettel, gemeinsam eine Menge gelesen. Über Ungleichheit zwischen Menschen, über Gerechtigkeit und Aggression im Tierreich. Dennoch oder vielleicht gerade deshalb traut sich die nur knapp einstündige, von viel lauter Musik begleitete Inszenierung auch, die Protagonisten jugendbewegte Diskussionsrunden nachstellen zu lassen: Was, wenn die Gewalt zum Menschsein gehört?

Das ist ebenso schlicht wie die Versatzstücke aus Horrorfilmen aus längst salonfähig gewordener Pornographie und Prügelszenen und funktioniert gerade deshalb so gut. Ein Rap-Song des Offenbachers Capo Azzlack, den im Internet mehrere zehntausend Nutzer angehört haben, wird chorisch rezitiert, als sei er von Sophokles, und enthüllt erst so, bisweilen bis in Komik kippend, seine ganze primitive Gewaltverherrlichung – das Werk des hiesigen Jungrappers heißt “Fick den Richter”, das Video spielt auf der Konstablerwache. Ebenso beiläufig aber unterhalten sich zwei Mädchen im Bunny-Kostüm und ihr Text ist Gryphius’ “Thränen des Vaterlands”, oder es taucht die Brandrede aus Shakespeares “Heinrich V.” auf. “Spaßgewalt” ist ein schlichter und doch ambitionierter Lauf durch große Fragen und die Weltliteratur, der die Fragen offenlässt und nie aufgesetzt oder oberlehrerhaft scheint. Genau deshalb wirkt er bis zum Ende, das den Saal, samt den Zuschauern, zum Tanzen bringt: So kann das gehen mit einem Jugendstück über Gewalt.

EVA-MARIA MAGEL

© Alle Rechte vorbehalten. Frankfurter Allgemeine Zeitung GmbH, Frankfurt. Zur Verfügung gestellt vom Frankfurter Allgemeine Archiv.


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Rezension SPQR/reloaded – Festival Grenzenlos Kultur 2004 – Mainzer Rhein Zeitung, 13.09.2004 – von Sabine Sörgel


Ein Beitrag von Christoph Maasch, abgelegt unter Presse am 14.August 2012

Die Fortsetzung folgt heute Abend

Der Stoff, aus dem Seifenopern sind: Das Festival “Grenzenlos Kultur” zeigt im KUZ Shakespeares “Titus” als tägliche Soap

Es geht um Liebe, Hass und Eifersucht. Und, wie es sich für eine Seifenoper gehört, um lebensbedrohliche Machtspielchen. Im KUZ wird zur Zeit erstmals eine Theater-Soap gespielt.

MAINZ. Schauertragödie meets Soap – mit der ersten Eigenproduktion des Mainzer Theaterfestivals “Grenzenlos Kultur vol. 6″ gelang “SPQR reloaded” mit ihrer Daily- Theater-Soap frei nach Shakespeares “Titus Andronicus” eine fulminante Eröffnung.

Recht reißerisch startete Folge 1 unter dem Titel “Gute Römer, schlechte Römer” mit heiter stimmendem Gummipüppchengemetzel auf dem Tresen der Eingangshalle im KUZ. Als gekonnten Verschnitt auf bekannte Comic- Ästhetik verlegt die junge Truppe ihre Szene vom römischen Kapitol in den zum stilvollen Restaurant umfunktionierten kleinen Saal, wo sich das überraschte Publikum bei Rotwein an gedeckten Tischen wiederfand.

Christoph Maaschs frech- fröhliche Inszenierung des bluttriefenden Shakespeare Stoffs entfernt sich dabei gar nicht mal so weit von ihrem Original, wenn sie die Heimkehr des gefeierten Kriegers Titus Andronicus (Dietmar Bertram) in Manier zeitgenössischer Popstar-Ikonen zelebriert. Als aalglatter Marketingchef steht Andronicus im Mittelpunkt der Clan-Intrigen und bösen Machenschaften zwischen zwei monopoleifernden Restaurantketten. Der hübsche und daher sympathietragende Bassianus (Torge Kübler) unterliegt im Erbstreit dem trotzigen Riesenbaby Saturninus (Paddy Twinem), die beide – darin politischen Wahlkämpfern durchaus gleich – eifrig um die Gunst des anwesenden Publikums buhlen.

Liebe, Hass und Leidenschaft dürfen da nicht fehlen. Sie sind die Zutaten der bezirzenden Tamora (Petra Steck), die als gerade erst machtpolitisch kaltgestellte Chefin des Gotenklan – sie trägt das Calvin-Klein-Kürzel als neckisches GK-Tatoo im Kreuz – schon wieder gierig nach dem nächsten Zepter schielt.

Anleihen an das beliebte Fernsehgenre finden sich viele: Von der gefühligen Pianomusik zum blutspritzenden Gemetzel hinter der Theke wird die Stimmung im Saal von den Spielern tüchtig eingeheizt. Es darf applaudiert und soll getrunken werden auf das neue Herrscherhaus, dessen müde Krieger sich hin und wieder selbst einen Schluck an der Bar genehmigen. Und kaum sind die ersten Opfer in den Salzstreuer-Urnen unter die Erde gebracht, bahnt sich bereits das nächste Scharmützel der messerstechenden Söhnchen an. Werden die Widersacher das Leben lassen oder nicht? Weiter geht’s heute Abend 21.30 Uhr im KUZ – wie’s sich für jede gute Soap gehört.

von
Sabine Sörgel

© Mainzer Rhein-Zeitung, 13.09.2004


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Rezension der Lesung “Tom Sawyer” – Wiesbadener Kurier / Dr. Viola Bolduan


Ein Beitrag von Christoph Maasch, abgelegt unter Presse am 14.August 2012

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Wiesbaner Kurier, Frau Dr. Viola Bolduan, Januar 2006


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